Freiburg: Pferdeschänder misshandelt Pony in Staufen

Pferdeschänder südbaden
Pferdeschänder - Grafik: Regiorebellen

Ponystute weist mehrere Verletzungen auf

15.10.2012

In einer Stallung in Staufen, wurde nun ein kleines Pony von dem Tierquäler geschändet

Wie ein Sprecher der Polizei bestätigt, wurde in der Nacht zum Montag, dem 15.10.2012, in einer Stallung in Staufen ein Pony geschändet. Das Tier hat mehrere Verletzungen – unter Anderem im Genitalbereich, wo der Stute ein Gegenstand eingeführt worden war.

Die Vorgehemsweise ähnelt sich und lässt so den Verdacht, dass es sich um ein und den selben Täter handelt, sich weiter erhärten. In den letzten Monaten, kam es in Freiburg immer wieder zu Pferdeschändungen so dass die Polizei hierfür eine gesonderte Ermittlungsgruppe gebildet hat.

Auch die von der Tierschutzorganisation PETA ausgesetzte Belohnung, die vom Bankhaus Mayer noch weiter aufgestockt wurde, konnte bisher nicht zur Ergreifung des Täters führen.

Weitere Infos dazu:

1 Am Burgdorfer Weg war zunächst eine Mauleselstute von einem Unbekannten drangsaliert worden.

2 In der Nacht vom 1. auf den 2. September 2012 wurde in Freiburg-Tiengen eine Pferdestute schwer im Bereich der Genitalien misshandelt. Eine Operation in der Tierklinik in Iffezheim war nötig geworden.

3 In der Zeit vom 2. bis 4. September 2012 traf es eine Stute im Freiburger Stadtteil Munzingen.

4 Die Serie von Tierschändungen setzte sich am 12. September 2012 in Freiburg-Zähringen an der Straße Vordere Poche fort.

5 In der Nacht vom 12. auf den 13. September 2012 wurde eine Stute am Höheweg in Zähringen misshandelt.

6 Freiburg: Pferdeschänder tötet Stute – Weierweg, Freiburg-St.Georgen

(Redaktion Regiorebellen)

Anmerkung der Redaktion: > Bitte helft mit und informiert Eure Freunde über diesen erneuten Missbrauch – DANKE

1 Kommentar

  1. Was für ein Irrer macht denn sowas?!
    Das schlimme ist nur, wenn sie den endlich haben… was wird passieren? Ne Geldstrafe wird er bekommen oder ähnliches. Den sollte man lieber einweisen und für längere Zeit nicht mehr raus lassen. Diese sogenannten „Zoosadisten“ sollen bloß hoffen, dass ich nie einen von denen in die Finger bekomme.

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