Kollnau: Ein bisschen Rauch & Feuer ist beim Kollnauer Hexenball nun wirklich kein ungewöhnliches Ereignis, dennoch rief am Freitagabend, dem 28.2.2014, die Brandmeldeanlage der Kollnauer Feschthalle, die Feuerwehr auf den Plan.
Festhalle wurde zügig evakuiert
Einsatz für die Feuerwehr-Abteilungen Kollnau und Waldkirch
Nachdem die Brandmeldeanlage der Kollnauer Feschhalle Brandalarm ausgelöst hatte, wurde die Kollnauer Feschthalle von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Waldkirch und Kollnau umgehend evakuiert
Auch die Leitstelle des DRK Ortsvereins in Emmendingen wurde nachalarmiert.
Bei der Erkundung vor Ort stellte sich jedoch zum Glück heraus, dass ein technisches Gerät im Bereich der Bühne den Alarm fälschlicherweise ausgelöst hatte.
Nach Sicherstellung des technischen Gerätes (was das wohl war?) konnte die Veranstaltung wieder fortgesetzt werden.
Natürlich geht Sicherheit absolut vor und selbst wenn relativ klar ist, warum die Brandmeldeanlage auslöste, muss hier die Fasnet eben kurz Pause machen und es gilt bis zur Klärung der Ursache, das Gefahrengebiet zu räumen.
Während die Veranstalter des Hexenballs vermutlich beruhigt aufatmeten, müsste wohl die Wiederfreigabe der Halle auch bei den Närrinnen und Narren besonders großen Anklang gefunden haben, wurde doch schlagartig klar – wie schnell so ein Hexenball vorüber gehen kann ;-)
Sollte es sich bei besagtem technischen Gerät um die Nebelmaschine für die berüchtigten Hexentänze handeln, so sollen schon kleine Positionsverschiebungen und „e bisseli weniger Näbel“ wahre Wunder bewirken können.
Auch hier gilt es festzuhalten, schön dass es unsere Feuerwehr gibt und die sogar au on de Fasnet Nochts für uns uffstehe :-)
In diesem Sinne – eine schöne und friedliche Fasnet
– die Regiorebellen
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Wie soeben vom Vorstand der Stein-Krähen-Hexen Kollnau e.V., Herrn Stefan Wernet zu erfahren war, war es wider Erwarten NICHT die „Näbelmaschine“ sondern ein“ Bühnenblitz-Gerät“. Das Gerät ist für den Einsatz auf der Bühne – wie schon der Name sagt – zugelassen und funktionierte auch bestens ;-)
Einziges Problem dabei, direkt über dem Bühnenblitzer, befindet sich der Rauchmelder. Als also ein kleines Wölkchen seinen Weg zum Rauchmelder fand, nahm dieser sofort seine Aufgabe wahr und löste den Brandmeldealarm aus.
Zum Glück kam keine Panik auf, wie Herr Wernet berichtete, verlief die Evakuierung durch die Feuerwehr ruhig und geordnet ab.
Zum Zeitpunkt der Evakuierung befanden sich geschätzte 800 Menschen in der Halle. Besonders erleichtert ist die gesamte Zunft, dass Niemandem etwas passiert ist und es sich NUR um einen Fehlalarm handelte.
