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Trotz Verstopfung nicht das Haus verlassen müssen – Mit KRY einen Arzt online konsultieren
Auch heutzutage ist vielen Menschen trotz der breiten Aufklärung der Bevölkerung eine Erkrankung des Verdauungstrakts peinlich. Seien es Hämorriden, Blähungen oder Verstopfung – Vielen fällt es schwer, über diese Symptome und Krankheiten zu sprechen. Dies geht häufig sogar so weit, dass man nicht das Haus verlassen möchte, um einen Arzt zu sprechen, da es auf dem Weg in die Praxis oder im Gespräch mit dem Mediziner peinliche Zwischenfälle geben könnte. Diesem Problem verschafft heute Telemedizin Abhilfe.
Telemedizin immer beliebter
Telemedizin, also die Fernbehandlung von Krankheiten, ist in Deutschland seit 2018 offiziell zugelassen und erlebt aktuell rasantes Wachstum. Beschleunigt durch die Corona-Pandemie, stieg der Anteil an durchgeführten Onlinesprechstunden in den letzten Monaten deutlich an. In Asien schon seit mehreren Jahren etabliert, hat Telemedizin heute auch in Deutschland einen festen Platz im Gesundheitssystem. Viele gängige Leiden können auch ohne physischen Arztbesuch erkannt und behandelt werden. Dabei sind die Vorteile, die virtuelle Sprechstunden bieten, vielfältig.
Vorteile der Telemedizin
Zunächst ist die Senkung der Kosten zu nennen. Da zur Durchführung einer Onlinekonsultation eines Arztes weniger Personal und weniger Platz benötigt wird, ist eine Telemedizinsprechstunde um rund 20 Prozent günstiger. Zudem ist Telemedizin ortsunabhängig. Sprechstunden können heute von überall auf der Welt wahrgenommen werden und Arzt und Patient sind räumlich unabhängig. So werden nicht nur Kosten und Mühen für die Anreise zum Arzt gespart, sondern auch vielen abgelegen lebenden Menschen der Zugang zur Gesundheitsversorgung gewährt. Mediziner und Patient brauchen nur passende Hard- und Software und eine gute Datenübertragung, damit die Videosprechstunde reibungs- und ruckelfrei abläuft. Auch die Wartezeit für Patienten soll durch Telemedizin deutlich sinken. Über Apps, wie KRY können Termine schon in wenigen Minuten realisiert werden.
Einer der größten Vorteile der Telemedizin liegt in der „Anonymität“. Zwar ist die medizinische Versorgung nicht anonym, doch fühlen sich Patienten häufig sicherer, wenn sie mit einem fremden Arzt sprechen und sich dabei in den eigenen vier Wänden befinden. Krankheiten, die viele als peinlich empfinden, lassen sich in der Videokonsultation viel einfacher ansprechen. Zudem müssen Patientin oder Patient nicht mehr das Haus verlassen und sind sich so sicher, dass auf dem Weg zum Mediziner nichts Peinliches geschieht. Zwar ist dieses Empfinden falsch und es sollten immer alle Leiden dem Arzt mitgeteilt werden, doch ist es auch zu verstehen. Viele haben gewisse Hemmschwellen, die nicht leicht abzulegen sind. Diese Hemmschwelle ist bei Onlinesprechstunden deutlich geringer.
Onlinesprechstunde gute Alternative zum realen Arztbesuch
Die Onlinesprechstunden können eine physische Arztkonsultation fast gleichwertig ersetzen. Bild und Ton sind für Ärzte meist ausreichend, um eine Krankheit zu erkennen und eine Therapie vorzuschlagen. Auch Krankschreibungen und Rezepte werden während der virtuellen Sprechstunden ausgestellt und dem Patienten nach dem Arzttermin online, per Mail übermittelt