Polizeibericht für Emmendingen und Waldkirch vom 5.03.2020

polizeirevier emmendingen, waldkirch
Bild: Polizei Emmendingen

Bereich Emmendingen

Wyhl: Geldautomat gesprengt – Zeugenaufruf

Unbekannte öffneten gewaltsam einen Geldautomaten in Wyhl. Am Donnerstag, 5.3.2020, gegen 2.40 Uhr, wurde der Geldautomat einer Bank in der Hauptstraße 27 aufgesprengt. Zeugen beobachteten drei bis vier Personen, die mit einem weißen Kleinwagen (vermutlich französische Zulassung) in Richtung Rhein flüchteten. Bei der anschließenden Fahndung kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wegen weiterer kriminaltechnischer Maßnahmen konnte noch nicht geprüft werden, wie hoch der Schaden ist und ob/wieviel Geld entwendet wurde.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Emmendingen zu melden (Tel. 07641 582-0).

Riegel: Nach Vandalismus in der Leopoldstraße – Zeugen gesucht

In der Nacht von Dienstag, 03.02., auf Mittwoch, 04.03.2020, wurden an insgesamt vier geparkten Fahrzeugen in der Leopoldstraße in Riegel am Kaiserstuhl augenscheinlich wahllos Scheiben eingeschlagen.

Wer in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat oder Hinweise auf die Tat oder den Täter geben kann,  möge sich beim Polizeirevier Emmendingen, Tel.07641/582-0, melden.

Bereich Waldkirch

Waldkirch: Farbschmierereien an Denkmal

Wie der Polizei am 04.03.2020 mitgeteilt wurde, besprühten bislang unbekannte Täter das Kriegerdenkmal in Waldkirch-Kollnau mit verschiedenen Parolen. Wann die Tat verübt wurde ist derzeit noch nicht bekannt.

Wegen der doch exponierten Lage des Denkmals und der großflächigen Beschmierung dürfte die Tat jedoch nicht allzu lange unentdeckt geblieben sein. Die Tat könnte im Zusammenhang mit ähnlichen Farbschmierereien am sogenannten Heldenkreuz in Waldkirch stehen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden.Tel.: 07681 4074-0.

Simonswald: Katze gerettet – Auto kaputt

Eine junge Autofahrerin fuhr am späten Mittwochabend, 04.03.2020, durch Simonswald. Eine plötzlich querende Katze veranlasste sie stark zu bremsen und auszuweichen, was zur Folge hatte, dass die junge Autofahrerin die Kontrolle über ihren Wagen verlor. Sie kam von der Fahrbahn ab und rutschte in einen Graben.

An ihrem Auto entstand erheblicher Sachschaden, den die Polizei auf etwa 6.000 Euro schätzt. Das Auto war im Anschluss nicht mehr fahrbereit. Zu einer Kollision mit der Katze kam es nicht. Die Polizei rät bei solchen Situationen, keine riskanten Fahrmanöver einzuleiten. Sinnvoll ist es, kontrolliert die Geschwindigkeit zu verringern und das Fahrzeug zu stabilisieren (Lenkrad festhalten).

(Quelle: Polizeipräsidium Freiburg)

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