Kurz vorgestellt: 4 Kurorte in Baden-Württemberg

Baden-Baden - Grafik © Regiorebellen

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1. Baden-Baden: die Erholungsoase im Schwarzwald

Die Kurstadt Baden-Baden entwickelte sich schon im 19. Jahrhundert zu einem glamourösen Badeort. Hier, mitten im Schwarzwald, setzt man seit jeher auf die vielgerühmte „Heilkraft der Natur“. Thermalwasser, saubere Luft und ganz viel Sonne sorgen seit Generationen dafür, dass angeschlagene Besucher wieder auf die Beine kommen. Naturheilverfahren rücken bei diesem Konzept ganz von selbst an die vorderste Front, aber auch die konventionelle Medizin hat ein Wörtchen mitzureden.

Aber: Baden-Baden ist nicht allein als Erholungsort bekannt. Die Stadt beherbergt auch einen der größten Konzertsäle Europas. Die berühmtesten Orchester der Welt bringen regelmäßig den Saal zum Klingen. Als besonderes Highlight der Stadt hat sich auch das Casino Baden-Baden etabliert; es befindet sich im rechten Flügel des klassischen Kurhauses in prächtigen Räumlichkeiten, die an die französischen Schlösser des 17. und 18. Jahrhunderts erinnern. Es spielt keine Rolle, ob der Gast nun Roulette, Blackjack oder Poker bevorzugt: Wie durch die florierenden Online-Angebote gewohnt, kann der Spieler zum Beispiel im 888 Casino spielen, was das Herz begehrt. Das Kurhaus ist und bleibt nicht nur aufgrund des Casino-Angebots die beliebteste Location dieser Stadt.

2. Badenweiler: das mediterrane Kleinod

Dieses Städtchen profitiert von seiner Nähe zu Freiburg und der warmen Luft, die aus dem Südwesten herbeiströmt. Zudem halten die Schwarzwaldberge das Kaltluftklima fern, das aus Richtung Osten Zugriff nehmen möchte. Darum wachsen rund um Badenweiler auch echte Gute-Wetter-Rebsorten wie der Gutedel und der Burgunder!

Das Klima mutet fast mediterran an, das ist auch für die Menschen eine wahre Wohltat. Die Palmen im Kurpark sind fest eingepflanzt, sie müssen im Winter keine Zuflucht in geschlossene Räume nehmen. Auch andere tropische Pflanzen wachsen und gedeihen in diesem für Deutschland sehr ungewöhnlichen Park: Bananen, Oleander, Eukalyptus und Zedern sind hier keine Seltenheit, sie säumen die vielen Wanderwege und Panoramaplätze. Dieser Ort ist wie geschaffen dafür, den Menschen Erholung zu bringen – ohne dass sie dafür weit in den Süden fliegen müssen.

Ein besonderes Kleinod stellt der Hildegard-von-Bingen-Garten dar, der von traditionellen Heilpflanzen übersät ist. Das Wissen der berühmten Äbtissin findet nicht nur hier Verbreitung, doch in diesem Gärtchen wird es besonders anschaulich präsentiert. Ein Casino ist in Badenweiler nicht vorhanden, aber wem es in den Fingern juckt, der greift zwischendurch zu seinem Smartphone und spielt ein paar Runden im 888 Casino, bevor er sich wieder wirklichen Welt zuwendet.

3. Bad Wildbad: das fürstliche Wellnessbad

Bad Wildbad – Grafik © Regiorebellen

Auch im Nordschwarzwald wird Erholung ganz großgeschrieben. Bad Wildbad besitzt seinen Titel als offizielle Kurstadt erst seit 1990, aber in den letzten 30 Jahren konnte sich der Ort hervorragend etablieren. Leider ist die Sonneneinstrahleindauer aufgrund der Tallage etwas verkürzt, doch wer die Sonne sucht, der findet sie garantiert auf dem nahen Sommerberg. Dort und in den Nachbarorten Aichelberg und Hünerberg, lassen sich herrliche Sonnenauf- und -untergänge beobachten.

Das Vorzeigeobjekt von Bad Wildbad ist ohne Frage der Palais Thermal, der auch als „königliche Wellnessoase“ bezeichnet wird. Hier fließt nicht nur das Thermalwasser in Strömen, sondern es lockt auch eine außergewöhnliche Badelandschaft mit 12 Thermalpools sowie mehreren behaglichen Massage-, Sprudel- und Bewegungsbecken. Die Kaltbecken dienen dazu, den Kreislauf auf natürliche Weise anzuregen – hineingehen sollte nur, wer einigermaßen frostfest ist.

Hinzu kommt das ausgefeilte Sauna-Angebot, das sich dazu nutzen lässt, die gefrorenen Gliedmaßen auf kunstvolle Weise wieder aufzutauen. Sogar ein Römisches Dampfbad ist vorhanden, und in den Fürsten-Suiten kehrt behagliche Ruhe ein. Die gesamte Anlage ist sichtbar schon älteren Datums, aber kunstvoll restauriert und in Szene gesetzt. Das Beste daran: Smartphones müssen im Schließfach bleiben und mit ihnen WhatsApp, Casino 888 und alle anderen digitalen Ablenkungen. Erst nach der Tiefenentspannung geht es wieder zurück ins Netz.

4. Bad Wurzach: die Moorheilbad im Allgäu

Auch im Allgäu steht ausgiebige Erholung auf dem Plan, und zwar in Bad Wurzach. Die kleine Kurstadt ist das älteste Moorheilbad ganz Baden-Württembergs und es liegt in einer malerischen Hügellandschaft, die so typisch für diese Region ist. Die Moorerlebniswelt Wurzacher Ried gilt als wichtigster lokaler Anziehungspunkt. Es handelt sich um das größte noch völlig intakte Hochmoor in Mitteleuropa, das durch eine schützenswerte Flora und Fauna gekennzeichnet ist. Auf markierten Wanderwegen fällt es leicht, diese besondere Art der Wildnis grundlegend zu erforschen. Das „Schwarze Gold“ findet seinen Weg aber auch in die Stadt, wo Moorbäder im Holzzuber an der normalen Tagesordnung sind. Massagen und andere klassische Anwendungen ergänzen das Programm und tragen dazu bei, dass es vielen Kurgästen im Laufe ihres Aufenthalts wieder deutlich besser geht.

Wer sich dann noch in die Vitalium-Therme mit ihren 5 Wellness-Sternen verirrt, der kann sich wirklich nicht mehr über fehlende Erholungsmöglichkeiten beschweren. Seit Anfang 2016 punktet die Anlage mit einem neuen Dampfbad und einem schönen Sole-Relaxraum, der eine befreiende Wirkung auf die Atemwege und die Seele haben soll. Und wenn schon einmal die Alpen so nah sind, empfiehlt es sich, einen Abstecher ins Hochgebirge zu machen, um die Welt einmal ganz gelassen aus der Vogelperspektive zu betrachten. Vielleicht rücken sich dabei so einige Dinge von selbst wieder ins Lot.

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