Kreis Emmendingen, Waldkirch – Polizeibericht vom 4.7.2013

Bereich Emmendingen

Teningen,

Unfallflucht

Am Mittwoch zwischen 12:30 Uhr und 12:40 Uhr wurde, so die ersten Ermittlungen der Polizei, beim Rangieren mit einem größeren Fahrzeug ein in der Riegler Straße geparkter silberfarbener Mercedes Kombi beschädigt. Der Mitarbeiter einer örtlichen Firma, welcher das Fahrzeug nur kurzzeitig verlassen hatte, fand bei seiner Rückkehr den Pkw mit einer starken Lackverformung im Bereich der Kofferraumhaube sowie mit einer geborstenen Heckscheibe vor. Der Verursacher, welcher einen Schaden in Höhe von ca. 1500 Euro hinterlassen hat, hatte sich bereits entfernt.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet darum, dass mögliche Unfallzeugen sich beim Polizeirevier Emmendingen melden. Tel.: 07641/582-0

Emmendingen,

Dieseldiebstahl

In der Nacht von Diensttag auf Mittwoch zapften bislang unbekannte Täter zum wiederholten Male mehrere Liter Diesel an einem LKW ab, welcher auf einem Firmengelände im Bereich „Am Dachsrain“ abgestellt wurde. Zwar beläuft sich die Höhe des entwendeten Kraftstoffes lediglich auf ca. 100 Euro, der zum Absaugen verursachte Schaden am Tank muss jedoch mit 800 Euro beziffert werden.

Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung um die Mitteilung verdächtiger Wahrnehmungen unter der Rufnummer 07641/582-0.

Bereich Waldkirch

Elzach,

Totalschaden

Am frühen Donnerstagmorgen befuhr ein Lkw-Fahrer die Eckstraße in Elzach. Beim Rangieren stieß der Lkw-Fahrer versehentlich gegen einen geparkten Kleinwagen. Während am Lkw war kaum eine Unfallbeschädigung zu erkennen war, entstand am Kleinwagen wirtschaftlicher Totalschaden.

Waldkirch,

Echter oder falscher Alarm?

Eine Passantin informierte am Mittwochabend die Polizei davon, dass in einem Waldkircher Wohngebiet ein Auto mit laufender Alarmanlage stehe. Da heutzutage viele Pkw mit Alarmsystemen ausgerüstet sind und es auch hin und wieder zu Fehlalarmen kommt, war dieser Fall bis dahin nichts Besonderes. Ganz ungünstig an dieser Situation war jedoch, dass der Fahrzeughalter sich derzeit offensichtlich im Urlaub befand und es somit keine Möglichkeit gab, die Alarmanlage auszuschalten, ohne größeren Schaden anzurichten.

Dennoch konnte ein Angehöriger des Autobesitzers angetroffen werden, der ein wachsames Auge auf den Wagen hat und auch prüfen wird, ob es sich bei künftigen möglichen Alarmauslösungen um einen Fehl- oder Echtalarm handelt.

(Quelle: PD Emmendingen)

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