Freiburg: Mord? 17-jähriger Flüchtling soll Studentin getötet haben

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Tötungsdelikt an Studentin in Freiburg - Tatverdächtiger festgenommen - Symbolbild: Regiorebellen

Freiburg: Tötungsdelikt an Studentin – Tatverdächtiger festgenommen – Fahndungserfolg durch akribische Spurensicherung

17-Jähriger afghanischer Flüchtling – Tatverdächtig des Mordes und der Vergewaltigung

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Pressekonferenz Polizeipräsidium Freiburg – zu Tötungsdelikt an Studentin – Tatverdächtiger festgenommen – Bild: © Regiorebellen

Freiburg: Fahndungserfolg der Polizei im Falle der getöteten 19-jährigen Studentin. Heute klickten die Handschellen bei einem 17-jährigen afghanischen Flüchtling, der unter dringendem Tatverdacht steht, eine 19-jährige Studentin vergewaltigt und anschließend getötet zu haben. Die DNA-Probe des 17-Jährigen konnte beim LKA Stuttgart analysiert und der am Tatort gefundenen DNA einwandfrei zugeordnet werden.

Der junge Mann, der inzwischen in U-Haft sitzt, ist dringend tatverdächtig der Vergewaltigung und des Mordes, so Dieter Inhofer, Oberstaatsanwalt in Freiburg.

Eine Auswertung von Videoaufzeichnungen der Freiburger Verkehrs-AG, führte die Soko Dreisam auf die richtige Spur. Den Ermittlern fiel vor allem die markante Frisur einer Person auf, schwarze Haare mit blonden Strähnen. Diese Person hat sich lt. den Auswertungen, 50 Minuten vor dem ermittelten Tatzeitpunkt im Radius von einem Kilometer in Tatortnähe aufgehalten.

Es glückte es der Polizei den Verdächtigen zu sichten und ihn einer Personenkontrolle zu unterziehen. Als dann die DNA Auswertung des gefundenen Haares vorlag, klickten die Handschellen bei dem 17-jährigen Afghanen. Ihm wurde eine DNA Probe abgenommen die mit dem am Tatort aufgefundenen Haar übereinstimmt. Aktuell schweigt der Tatverdächtige zu den Vorwürfen.

Eine Verbindung zum Endinger Fall kann derzeit nicht festgestellt werden – so die Polizei.

 

 

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