Freiburg: Mann hat 12 Personen in Freiburger Imbiss in seiner Gewalt

Freiburg, Tullastraße: Bedrohungslage in einem Freiburger Imbiss, ruft Spezialeinsatzkommando auf den Plan und sorgt für Großeinsatz der Polizei. etwa 12 Menschen befinden sich in der Gewalt des Mannes.

36-jähriger Kurde hält Polizei in Atem

Seit heute Abend, etwa gegen 19 Uhr, hält ein 36-jähriger Mann die Freiburger Polizei in Atem. Der polizeilich bekannte und bereits vorbestrafte Mann drohte gegenüber der Polizei, dass er zu allem bereit sei. Möglicherweise, hat er gefährliche Gegenstände und Flüssigkeiten bei sich.

Bei den sich in der Gewalt des Mannes befindenden Personen, handelt es sich anscheinend um Verwandte und Bekannte. der Imbiss gehört dem kurdisch stämmigen Mann selbst.

Wie Polizeisprecher Karl-heinz Schmid betont – handelt es sich hier um KEINE  Geiselnahme sondern um eine Bedrohungslage.

Die Polizei stuft den Mann als gefährlich ein und geht auch davon aus, dass er bewaffnet ist.  Per Telefon versuchen sie den Kurden zur Aufgabe zu bewegen.

Ob ein Gerichtstermin zu dem der Mann am Donnerstag nicht erschien mit der Lage zu tun hat ist unklar doch befände sich der 36-Jährige in einem emotionalen Ausnahmezustand – so die Polizei.

Schon mehrfach soll er in Zusammenhang mit Verstößen gegen das Waffengesetz und das Betäubungsmittelgesetz aufgefallen sein.

Unklar ist auch die Rolle der 12 sich in seiner Gewalt befindenden Personen – sind sie freiwillig bei ihm? Oder versuchen sie auch ihn zu überzeugen aufzugeben?

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