Freiburg: Gasexplosion – Vater aus Eisenbach beging vermutlich Selbstmord

Freiburg, Eisenbach: Selbstmord als mögliche Ursache für Gasexplosion? Letzte Nacht ist bei einer Gasexplosion die sich in Eisenbach, im Ortsteil – Auf dem Höchst – ereignete, ein  Mann gestorben. Vermutlich beging der 28-jährige Familienvater, der eine Frau (32) und zwei  kleine Kinder (2 und 7 Jahre) hinterlässt, Selbstmord.

Aktuelle Spurenlage deutet auf Selbstmord durch auslösen der Gasexplosion

Meldung vom 21.02.2013

Vergangene Nacht, dem 21. Februar 2013,  gegen 03:50 Uhr, kam es zu einer Gasexplosion in Eisenbach, im Ortsteil: Auf dem Höchst.

Die alarmierten Feuerwehren aus Neustadt, Oberbränd und Eisenbach waren unter Leitung von Kreisbrandmeister Alexander Widmaier im Großeinsatz vor Ort:

Noch in derselben Nacht, starteten Beamten der Kripo Freiburg ihre Ermittlungen zur Klärung der Ursache der Gasexplosion. Insgesamt waren bei dem Großeinsatz 21 Rettungssanitäter,  zwei Notärzte, zwei Notfallseelsorger und ein Vertreter des THWs vor Ort.

Kriminaltechniker und Brandermittler waren ebenfalls im Einsatz und auch ein Brandsachverständiger wurde hinzugezogen, um die Ursache für die Gasexplosion in Eisenbach zu ermitteln.  Der Sachschaden der bei der Gasexplosion am Haus entstand ist beträchtlich, kann aber  derzeit noch nicht genau beziffert werden.

Die Ermittlungen zur Gasexplosion in Eisenbach und dem möglichen Selbstmord dauern noch an

Noch sind die Ermittlungen zur  Gasexplosion in Eisenbach nicht abgeschlossen und es liegen noch keine offiziellen Informationen vor, warum der Mann möglicherweise Selbstmord beging: Nach den bisherigen Ergebnissen der Untersuchungen ist davon auszugehen, dass der 28-jährige Mann durch das Auslösen der Gasexplosion Suizid begehen wollte. Die Verpuffung wurde nach derzeitiger Sachlage von Dem Mann selbst ausgelöst und war so heftig, dass für das Haus nun Einsturzgefahr besteht.

Die während der Gasexplosion im Haus ebenfalls anwesende Frau (32) und die beiden Kinder (2 und 7 Jahre) des Mannes, wurden zum Glück nicht verletzt. Derzeit ist die Frau mit ihren Kindern bei Angehörigen untergebracht und wirddort auch betreut.

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