Freiburg: Bombendrohung im Diakoniekrankenhaus

Bombendrohung im Diakoniekrankenhaus in Freiburg
Sprengstoffhund der Polizeihundestaffel Freiburg - Foto: Regiorebellen

Freiburg, Diakoniekrankenhaus: Große Aufregung im Freiburger Diakoniekrankenhaus. Nachdem eine Bombendrohung einging, musste das Krankenhaus evakuiert werden.

Diakoniekrankenhaus evakuiert

4.7.2013

Um 13:45 Uhr, erhielt das Diakoniekrankenhaus in Freiburg eine Bombendrohung und musste evakuiert werden. Die Drohung wurde sehr ernst genommen, weil auch eine verdächtige Tasche vorgefunden wurde.

Rund 200 Patienten, darunter auch Intensivpatienten, wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht, während die üblichen Absperr- und Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden.

Der zum Einsatz gekommene Sprengstoffhund der Polizeihundestaffel Freiburg, konnte in der Klinik jedoch keinen Geruch wahrnehmen, der auf Sprengstoff hindeutet, so dass der Einsatz nun langsam zurück gefahren wird.

Dazu muss man wissen, dass ein Spürhund ungefähr 20 bis 30 Minuten voll konzentriert arbeitet. Danach benötigt er eine kurze Pause, kann dann aber wieder weiter suchen.

Zum aktuellen Zeitpunkt deutet alles darauf hin, dass im Diakoniekrankenhaus keine Bombe existiert und bald Entwarnung gegeben werden kann.

UPDATE:

Zum Glück kann Entwarnung gegeben werden – keine Bombe im Freiburger Diakoniekrankenhaus.

5 Kommentare

  1. Ein ganz großes Lob an alle Mitarbeiter des Hauses, die es geschafft haben, das Krankenhaus innerhalb von 26 Minuten zu evakuieren.

    Das war eine Glanzleistung!!! Vielen Dank!!! Ihr seit spitze ;)

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