Rumänien: Straßenhunde auf der Abschussliste

Rumänien: Während viele rumänische Bürger für ihre Sicherheit keine Alternative sehen, gehen Tierschützer auf die Barrikaden. Das Problem “ rumänische Straßenhunde“ ist aus dem Ruder gelaufen und droht weiter zu eskalieren, nachdem das rumänische Verfassungsgericht ein Gesetz billigte ,das die Tötung von rumänischen Straßenhunden, nach 14 Tagen Aufenthalt in einem Tierheim erlaubt.

Zwischen den Fronten
Tierschützer vs. Hundemafia

Während in Deutschland zum Glück die allermeisten Hunde wohlbehütet leben dürfen und es für Hundebesitzer inzwischen ganz normal ist, für ihren Liebling auch noch die passende Hundetasche, bei Sites wie fashydogs.de zu ordern, droht rumänischen Straßenhunden nun an jeder Straßenecke der Tod.

Allein in Bukarest sollen rund 65.000 Straßenhunde leben

Der Aufschrei bei vielen Tierschutzorganisationen und Tierliebhabern aus aller Welt ist groß, angesichts der drohenden Massentötung von rumänischen Straßenhunden, die nun auch noch ganz legal per Gesetzt verabschiedet wurde.

Doch wie kam es, dass obwohl Rumänien  große Anstrengungen unternahm um der Streunerpopulation Herr zu werden, dies bisher nicht gelang?

Das folgende Video zeigt einen Beitrag von Weltspiegel – via YouTube. Die ganze Story zum Thema rumänische Hundemafia, kann man hier bei daserste.de, nachlesen.

Schmutziges Geschäft – Hundemord in Rumänien

Bis zu 250 € pro Hund

Während internationale Tier-Hilfsorganisationen für Kastration, Tierärztliche Behandlung und  artgerechte Unterbringung von Streunerhunden etwa 30 Euro investieren, klingen bis zu 250 Euro pro Hund mehr als nur verlockend.

Bedenkt man dabei noch, dass im armen Rumänien Löhne von etwa 300 Euro im Monat in vielen Bereichen als üblich zu bezeichnen sind, so erklärt sich damit so manches von selbst.

Seit 2008, war das Töten von Straßenhunden in Rumänien gesetzlich verboten, was die skrupellose rumänische Tiermafia jedoch nicht davon abhielt immer wieder Hunde zu töten!

Möglicherweise ist die Wertschöpfungskette nach dem Absahnen von bis zu 250 Euro auch noch gar nicht zu Ende?

Wie auch im Video angedeutet, kann in der Stadt Constantia der Name der zuständigen Behörde schon stutzig machen: „Amt für Tierkörperbeseitigung und Ungeziefervernichtung“ !!! 

Auf der Site doggennetz.de ist nachzulesen, dass Tötungen von Straßenhunden  immer fast selbstverständlicher Bestandteil der Lösungsentwürfe der Welttiergesundheitsorganisation OIE auf der Suche nach weltweiten Lösungen für das Straßenhundeproblem sind. Genau hier stellt sich eben auch die Frage in wie fern man auf Hilfe aus Brüssel hoffen kann?

Wer etwas auf der Seite stöbert findet auch Hinweise, dass sich anscheinend auch mit den getöteten Hunden noch Geld bei der Verwertung verdienen lässt.

Während die Hundemafia in Rumänien ein großes Interesse daran hat, dass die Hundepopulation weitgehend konstant bleibt, will ein großer Teil der Bevölkerung die Hunde schnellst möglich los werden.

Laut Medienberichten hat ein Angriff von Straßenhunden nun einen 4-jährigen Jungen das Leben gekostet und das hat verständlicherweise, die Ängste in der Bevölkerung weiter geschürt.

Neben dem armen Jungen der jedoch auch durch die Massentötung der Straßenhunde nicht wieder lebendig wird, gibt es einen weiteren großen Verlierer bei dem skrupellosen und dreckigen Geschäft.

Der rechtelose Straßenhund der zum Spielball zwischen den Fronten wurde

Er ist es der dran glauben muss, während dubiose Geschäftemacher munter weiter Hunde zurück auf die Straßen schleusen um sie wieder einzufangen und wieder Geld mit ihnen zu verdienen das kurioser Weise teils auch von deutschen Tierschützern unwissend gespendet wurde.

Auf der Strecke dabei bleiben neben den armen Hunden aber eben auch die Bevölkerung. Denn bei aller Tierliebe muss auch für die Menschen eine akzeptable Lösung geschaffen werden. Ob dies gelingt ist zu bezweifeln – denn überall wo sich mit Tieren Geld verdienen lässt, interessieren weder Tierschutz noch andere private Interessen.

Die Redeaktion: Wir sind sehr traurig über jeden einzelnen Hund und auch jede andere Kreatur auf dieser Welt die gequält und/oder getötet wird – auch dass Menschen in Rumänien nun Angst um ihre Kinder haben ist mehr als nur verständlich.

Wirklich Schade ist, dass die Verantwortlichen vermutlich unbeschadet weiter ihr schmutziges Geschäft betreiben können – ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen. Traurig :-(

19 Kommentare

  1. Endlich ein Bericht der fair zu den Hunden ist. Leider wird auch im Deutschen Fernsehen meist nur von den aggressiven Hunden gesprochen.
    Viele sind auch der Meinung, dass wir genügend Arbeit im Tierschutz in Deutschland haben oder dass wir uns lieber um Obdachlose etc. kümmern sollten als um Straßenhunde. Das Problem ist nicht nur das Töten sondern auch das Wie. Billig Billig Billig muss es sein. Verhungern, Erschlagen oder mit Frostschutzmittel getötet. Da bekommt der Begriff Menschlichkeit eine ganz andere Bedeutung. Menschlichkeit = Profitgier. Danke für den Bericht.

  2. Wieder beweist sich das unglaublich hohe Gewaltpotential, mit dem sich Ostblockländer der Welt präsentieren. Sie bettelten um Aufnahme in die EU, um von arbeitenden, steuerzahlenden Europäern Annehmlichkeiten zu erhalten, die sie selbst nicht erwirtschaften können. Anstatt sich den Gepflogenheiten eines zivilisierten Staates anzupassen, ergaunern sie sich Subventionen, morden, lassen unangenehme Kritiker von der Bildfläche verschwinden. Sie präsentieren der Presse „Geschichten“, die sie mit Darstellungen ihrer Schergen untermalen, die erlogen sind, um ihr eigentliches Vorhaben, weiter an dem Leid der armen Tiere zu verdienen weiter verfolgen zu können. Die Darstellungen der Eltern des getöteten Kindes erscheinen lanciert, wer weiss, was man Ihnen dafür versprochen hat. Es wird höchste Zeit, dass Länder wie Rumänien ganz schnell der EU verwiesen werden, damit sie lernen, ganz leise zu atmen, wenn sie etwas von der zivilisierten Welt erhalten wollen. Genauso radikal denke ich über „Menschen“, die sich am Leid der Tiere in unserem Land bereichern, siehe Massentierhaltung, Tierversuche ohne medizinischen Nutzen, Tiertransporte, Wildtierhaltung in Zirkusbetrieben. Auch in unserem Land dürfen Barbaren und Bestien ihr widerwärtiges Handwerk verfolgen. Kein Politiker kümmert sich um die gequälten Seelen, und das nur aus dem Grund, weil sich mit den armen Tieren Geld verdienen lässt. Eine verkommene, degenerierte Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Diejenigen, die dies geschehen lassen tragen ebenso Schuld wie die, durch deren Hand gequält und geschlachtet wird. Es wird allerhöchste Zeit, dass das Strafmass für solche Greueltaten so hoch gesetzt wird, dass es die Täter nicht nur wirtschaftlich trifft.

  3. Stop this pain..disgusting..brutallity..barbarian tortur..for animals Dogs an Cats…shameful violence

  4. Ich habe den größten Teil meines Lebens in Rumänien gelebt und kann die Reaktion des rumänischen Staates nur begrüßen. Schade daß diese Entscheidung so spät getroffen wurde. 250€/Monat/Hund… das ist unfassbar. In einem Land wo das durchschittseinkommen etwas über 300€/Monat beträgt. Das ist lächerlich. Sogar 30€ find ich zu viel. Die Tierschützer sollen alle Hunde, die eine Gefahr für die Menschen darstellen, zu sich nach hause nehmen und privat versorgen. Ich finde Tierschutz schön und gut, aber es gibt so viele wichtigere Probleme in Rumänien. Nachdem wir ein einigermaßesn hohen Lebensstandard, ordentliche Infrastruktur, ausgestattete Bildungseinrichtungen und Krankenhäuser haben,kann man über Tierschutz debattieren.
    Und wenn es Sie so sehr empört, holen Sie alle Hunde mit nach Deutschland. Dann können sie auf den Straßen von Berlin, Münschen oder Frankfurt in frieden auf den Straßen laufen und zubeißen. Ihr habt wahrscheinlich nie in einem Armen Land gelebt. Ihr habt Probleme die in Osteuropa keinen interessieren.
    Solche Gefahren müssen eben schnell, effektiv und so günstig wie möglich beseitigt werden.

  5. @ George, teilweise kann ich verstehen, was Du damit sagen willst – aber sorry – es zeugt auch von Unwissenheit was die Thematik und Problematik von Straßenhunden betrifft.
    1. Wird das Problem mit den Tötungen eben nicht gelöst – dafür sorgt schon die Hundemafia – die ja fürstlich daran verdient und –
    2. Haben bisherige Projekte die eben auf Tötung – als Lösung abzielten – bewiesen – dass diese Rechnung NICHT aufgeht – sondern nur neue Hunde nachrücken.

    deshalb gibt es ja die Kastrationsprogramme – da die Hunde dann da sind (aber eben kastriert – können nicht so viele Hunde nachrücken – UND – das Entscheidende – man spricht ab einer Kastrationsrate von etwa 60% vom Rückgang der Hundepopulation – da eben zeugungsfähige Partner fehlen. VERHINDERT – wird das bisher durch die Hundemafia.

    Die 250 Euro – stammen übrigens NICHT vom rumänischen Staat – sondern sind Spendengelder von Tierschützern – die würden die Kastrationen tatsächlich voll umfänglich durchgeführt werden – damit das Richtige täten – und der zweite interessante Aspekt – EU-Gelder – die nur leider in irgendwelche dunklen Kanäle absickern.

    Mir persönlich braucht man auch nicht damit zu kommen – ich würde kein armes Land kennen und kein Streunerhundeproblem.

    DOCH – das tue ich definitiv. Da meine Familie mütterlicherseits aus Sizilien stammt – kenne ich das Streunerproblem – dort wird man schon am Hafen von einer Vielzahl solcher armen Hunde empfangen – UND – ich kenne auch die sizilianischen Machenschaften bis ins Detail – es schenkt sich nicht viel zu Rumänien – Korruption und Hundemafia – das Selbe in Grün eben. Meine Quelle sind sowohl Familienmitglieder die bei der Polizei arbeiten – wie auch Tierschützer innerhalb der Familie – wie auch – was sich in Sizilien nicht vermeiden lässt – kennt man auch die dubiosen Gestalten zumindest vom Sehen – die sich an den Geldern bereichern und so gut wie NICHTS an die Tiere weitergeben – die Heime sind Katasrophal und die Tierquälerei – Hungersnot und Tötungen – finden leider auch statt.

    Sicher gibt es in Rumänien sehr dringliche Probleme die das Land im Sinner der Bevölkerung zu lösen hat – ABER DANN SOLLEN SIE ES DOCH TUN!! – Wer hindert sie? Was hat das mit den Hunden zu tun? Und wieso so billig wie möglich? Die Rumänen zahlen NICHTS an dem entstehenden Preis ob nun für Tötung oder Kastration – das Geld kommt von Tierschützern und der EU – so what? – Sorry – aber auch wenn ich die Einstellung nachvollziehen kann – so ist sie doch bei genauem hin schauen NICHT haltbar – Wo ich zustimme ist- dass Beisser NICHT auf der Straße herum laufen sollten -Fakt ist aber auch – dass Beisser nicht geboren sondern dazu gemacht werden und zwar von Menschen!!!

  6. Super, Redaktion, für diese Antwort. Es spricht mir aus der Seele. Keiner dieser armen Straßenhunde hat sich sein Streunerleben selbst ausgesucht. Hätte die Regierung ihre Hausaufgaben erledigt und schon vor Jahren mit flächendeckenden Kastrationen begonnen, wäre es so weit nicht gekommen. Ausländische Organisationen und Vereine kastrieren und kastrieren. Und wenn es in einer Region spürbare Erfolge gab, wurden von der Hundemafia dorthin wieder Hunde verbracht, um deren gute Tierschutzarbeit zu diskreditieren. Allen voran ist in diesem Zusammenhang Flavius Barbulescu zu nennen, der sein „Tierheim“ neben der Tierkörperbeseitigungsanstalt baut. Nur 50 Zwinger sprechen dafür, dass die Verweildauer der Hunde nicht allzu lange dauert. Er will und wird sich wahrscheinlich mit dem Massenmord eine goldene Nase verdienen. Wie so viele und auch wir zahlen mit.
    Wären die Hunde kastriert und satt, würde sich auch die Aggressivität unter den Hunden reduzieren, sowie auch gegen Menschen. Abgesehen davon, wie auch die Redaktion bereits anmerkte, kommt kein Hund aggressiv auf die Welt. Auch Hunde reagieren entsprechend auf positive oder negative Erlebnisse und sie machen z.B. gerade auch in Rumänien oft sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen.
    Was viele bisher öffentlich nicht gemeldet haben, ist der Umstand, dass der kleine Junge sehr wahrscheinlich NICHT von Straßenhunden getötet wurde. Aufklärung ist nicht gewünscht. Auch deutsche Medien halten sich vornehm zurück. Daten und Fakten werden verfälscht oder verschwiegen und auch die Politiker halten sich vornehm zurück und schauen tatenlos dem grausamen Massenmord zu. Pfui Teufel! Alles Personen ohne Zivilcourage.

  7. Stoppt endlich das Strassentier Massaker in Rumänien!!! Verdammt noch mal wieviel Leid müssen die Armen Tiere noch ertragen bis endlich mal reagiert wird???

  8. @Gabi Flückiger – das Problem bei der Thematik mit dem 4-jährigen Jungen ist – es gibt keine neutralen Beweise! – Wir haben versucht da zu recherchieren und mussten davon absehen zu bezweifeln – da es eben von hier aus keinen Zugang gibt zu seriösen Fakten – leider. Tatsache ist – der Junge ist tot und das ist sehr traurig und bestimmt auch für die Eltern unglaublich schlimm.

    Ob es Hunde waren oder nicht – können wir eben nicht klären und mussten uns damit dann auch vorerst zufrieden geben.

    DENNOCH – auch falls es wirklich Hunde waren – ist ja was ganz neues – dass dann ALLE Hunde schlecht sind und getötet werden müssen.

    Was machen die mit Kinderschändern oder auch mit Zuhältern und Menschenhändlern die minderjährige zur Prostitution zwingen?

    Werden die etwa zur Massentötung frei gegeben oder wenigstens ins Gefängniss gesteckt? Die Antwort kennt wohl jeder selbst.

    Nix passiert – da kein Profit und zudem Geldquelle aus Zuhälterei weg fällt – passt nicht – geht vs. zur Korruption

    Man stelle sich mal vor so ein Kinderschänder wäre ein Roma (nur für einen Vergleich) würden sie dann alle Roma töten? – Besonders beliebt sind die ja in Rumänien nicht – weshalb sie von dort auch massenweise zu uns flüchten – an was erinnert mich das Ganze blos?

  9. (Die Readktion: Bei dieser Form der Ironie – muss man diesen Kommentar als SATIRE!!! betrachtet wissen)
    Tierschutz hat in Deutschland eine große Lobby (zum Vergleich: Tierschutzbund 800.000 Mitglieder, Kinderschutzbund 50.000 Mitglieder). Tierschutz hat in Deutschland auch eine lange Tradition. Vor genau 80 Jahren wurde das erste Tierschutzgesetz veröffentlicht. Auch wenn zu jener Zeit die eine andere Unmenschlichkeit begangen worden sein mag, in Sachen Tierschutz macht uns Deutschen keiner was vor. Die Herren Adolf H., Heinrich H. und Hermann G. könnten uns und natürlich allem voran den Rumänen zumindest in dieser Hinsicht als ausgesprochenes Vorbild dienen. Damals hat man dieses Gesetz couragiert vor allem deshalb gemacht, um die schier unmenschlichen Schlachtrituale einer ethnoreligiösen Minderheit zu beenden. Das Gesetz richtete sich aber auch schon damals gegen Tierversuche in der Schulmedizin, die auch von eben dieser ethnoreligiösen Minderheit dominiert gewesen sein soll. Bei Zuwiderhandlung drohte seinerzeit die damals übliche strafrechtliche Sanktion, was zumindest abschreckender gewirkt haben dürfte, als die heutigen Strafen bei Tierquälerei.

    Nur weil in Rumänien bedauerlicherweise ein paar Menschen von streunenden Hunden getötet wurden, ist dies doch noch lange kein Grund die Zahl von 65.000 Straßenhunden in Bukarest reduzieren zu wollen (das sind doch gerade mal ein Straßenhund auf 31 Einwohner). Schließlich käme ja auch kaum ein Rumäne auf die Idee, die Wölfe und Bären im Land auszurotten, nur weil vielleicht auch mal ein Mensch von diesen Tierarten getötet wird. Es wird höchste Zeit, die Rumänen in Sachen Tierschutz zu belehren und dem Land ansonsten sämtliche Förderungen und Subventionen zu streichen (z.B. Spenden für die sowieso völlig lästigen Straßenkinder).

  10. @ Paul Phantast: habe lange überlegt ob ich diesen Kommentar freigebe – Zensur möchte ich aber weitestgehend vermeiden.

    Dennoch – auch wenn wir gerne JEDEN einzelnen Hund gerettet wüssten – so darf man die Ängste der Bevölkerung nicht ignorieren!!!

    Würden hier in unseren Großstädten Kinder und Menschen von Straßenhunden gebissen, wäre das Geschreie groß und die Forderungen nach Abhilfe sicher entsprechend.

    An Lösungswegen muss da definitiv gearbeitet werden – nur eben nicht mehr mit 250 Euro je Hund – man sieht ja wohin das führte (Hundemafia) Kastrationsprogramme müssten flächendeckend und konsequent umgesetzt werden und die Beisser müssten aussondiert und z.B. in eine Art Reservat verbracht werden. Die verbleibenden Hunde müsste man füttern – dann wären sie auch nicht so agressiv und die Bevölkerung müsste lernen – dass jeder getretene Hund – vielleicht irgend wann mal zurück beisst – also Grundregeln – Schule TV usw. – wie verhalte ich mich gegenüber Hunden.

    Mit dem Streichen der Subventionen bin ich völlig einverstanden – das komplette Hundeprogramm müsste in die Hände erfahrener Experten – mit Sicherstellung der Korruptionsfreiheit usw. Das mit den Straßenkindern hätte ich am liebsten ersatzlos gestrichen – da ich anderer Auffassung bin – Kinder haben auf der Straße nichts zu suchen und das zeigt in welchem Zustand dieses land ist – wobei man dabei bedenken muss – auch bei uns leben Kinder auf den Straßen – wenn auich aus anderen Motiven.
    Die 3 genannten Herren – mögen ein Tierschutzgesetz auf den Weg gebracht haben (das wissen wir jetzt nicht) aber die Greueltaten des 2 Weltkrieges mit all seinen hässlichen Auswüchsen – das Fass mach ich jetzt hier nicht auf – reicht aus um diese 3 Männer erst gar nicht zu erwähnen – besser isses.

  11. Es tut einfach Weh, wenn man solche Bilder sieht. Man sollte vorher was tun und nicht erst, wenn es mehr Strassenhunde als Menschen gibt.

  12. Hallo liebe Redaktion,
    also erstmal muss ich sagen, gefällt mir der Bericht schonmal ganz gut. Allerdings muss ich trotzdem was den Jungen anbelangt widersprechen. Es gibt genügend Beweise im Netz, die absolute zweifel daran zeigen, dass der Junge von 6 Straßenhunden tot gebissen worden ist. Dazu muss man in Facebook nur mal bei den Gruppen „Gegen den Hunde-Holocaust! Warum schaut die EU nur zu“ oder „Gegen Tierquälerei“ oder die Seite von Maja von Hohenzollern gehen etc. etc. die Liste geht endlos weiter.
    Hier auch schon mal ein kleiner Vorgeschmack z.B. zum Fernsehbericht von Spiegel TV. Dieser Brief wurde von Kerstin Fidrich geschrieben. Sie hat ihn auch an die Redaktion geschickt
    ———————————————
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ist es heute nicht mehr üblich, zu recherchieren?

    Der Mann, der die Autopsie gemacht hat, wurde unter Druck gesetzt und bestochen, dass hat er selber zugegeben. Todesursache waren _nicht_ die Hundebisse. Der Junge war schon tot, als er auf das Gelände kam.

    Es gab kurz nach dem Vorfall eine Begehung des Geländes. Der Junge kann dort nicht von alleine hingelangt sein. Auf einer Seite ist ein See, eine Seite Fabrikgebäude und der Rest mit hohen Bauzäunen abgesichert. Diese Zäune wurden _nicht_ nach dem Vorfall dort aufgebaut.

    Ebenso gibt es Videos von Überwachungskameras die beweisen, dass diese tolle Oma, die aufpassen sollte, sich zwei Stunden nicht auf die Suche gemacht hat. (Link mit Text s.u.). Kein Bewohner in der Umgebung hat übrigens Kinderschreie gehört – wie ist dass möglich, wenn Hunde ein Kind zu Tode beißen?

    Das Video, in dem angeblich die Frau angegriffen wurde: Da sehe ich nur, dass Hunde an ihr hochspringen, weil sie Futter in dem Beutel vermuten. Ich sehe keinen Hund, der beißt.

    Ist ihnen aufgefallen, wie die Familie über ihren Sohn gesprochen hat? Da floss kein Tränchen, keine Wut auf die Hunde, alles vorgekaut und vermutlich erkauft.

    Es gibt auch keine 60.000 Straßenhunde in Bukarest, es sind nach Meinung der Tierschützer vor Ort ca. 35.000 (da die Tierschützer Futterstellen haben und die Hunde kastrieren halte ich es für die zuverlässigere Quellenangabe). Bei 60.000 hätten Sie bei Ihren Recherchen mehr Hunde an öffentlichen Plätzen gesehen.

    Es gibt auch keine 16.000 Hundebisse im Jahr.

    Und es ist auch nicht die überwiegende Zahl der Einwohner Romäniens oder Bukarests gegen die Hunde. Haben Sie sich die Hunde mal angeschaut? Alle „wohlgenährt“, sie werden von dem Großteil der Bevölkerung akzeptiert, gefüttert und wie sie selbst berichten, beschützt.

    Ich war im Juni in Romänien. Kein Hund hat mich angegriffen, auch nicht die auf dem Land, nicht an den Parkplätzen, Rastplätzen, Tankstellen. Im Gegenteil, sie sind eher ängstlich und vorsichtig. Ich habe, soweit es mir möglich war, unterwegs angehalten und die Hunde gefüttert. Selbst für Futter konnten sie ihre Angst nicht überwinden und haben gewartet, bis ich im Auto war – und das obwohl ich eine Frau bin (die Dogcatcher sind männlich) und obwohl ich keinen weißen Lieferwagen hatte. Angst vor Futter. Wenn Sie das Video der Überwachungskamera anschauen sehen sie, wie friedlich die Hunde sind und von den Menschen akzeptiert werden. Sie sehen auch, dass der Junge, der angeblich kurz zuvor miterleben musste, dass sein kleiner Bruder zerfleischt wurde, vollkommen ruhig beim Anblick eines Hundes bleibt. War er wirklich bei seinem kleinen Bruder, für den er viel zu schnell war, der ihm gar nicht folgen konnte und wusste, wo er war? Warum vergehen zwei Stunden, bis er wieder im Park ist – mit einem Mann, der ihn (lt. seiner Aussage als Kronzeuge) ganz woanders gefunden hat? Warum erzählt der Junge nicht sofort den Erwachsenen, was passiert ist?

    Hier der Link zum Video der Begehung

    Hier die Überwachungskamera:

    Rock the Nature: ES WAREN NICHT DIE HUNDE!
    Oma hat entweder gelogen oder wurde m…anipuliert
    Zurückgehaltene Überwachungsvideos aufgetaucht
    Neue Fakten zum tragischen Tod des 4-jährigen Ionut

    Das rumänische Medienunternehmen Cancan.ro hat Videoaufnahmen erhalten, die die letzten Stunden des getöteten Ionut und die Wege seines 6-jährigen Bruders Andrei dokumentieren.

    Bisher hat es viele widersprüchliche Aussagen gegeben. U.a. soll der 6-jährige Andrei seiner Großmutter völlig aufgebracht erzählt haben, dass Ionut von den Straßenhunden zerrissen wurde.
    Außerdem gab sie an, dass sie die Kinder nur kurz aus den Augen verloren hatte.

    Tatsache ist – das beweisen die Bilder – dass die beiden Kinder mehr als 2 Stunden unbeaufsichtigt im Park unterwegs waren. Ionut konnte seinem großen Bruder auf seinen kleinen Beinen kaum folgen. Es wird immer unverständlicher, wie sich ein 4-jähriges Kind so weit von der Großmutter entfernen konnte. Der Leichnam wurde in einem völlig abgelegenen, abgetrennten, nur mühsam zu erreichenden Teil des riesigen, viel frequentierten Parks gefunden. Hätten ihn die Hunde dorthin gezerrt, dann hätte man zumindest Schreie hören müssen. Aber niemand sah oder hörte etwas.

    Auf dem Video sieht man, wie der fremde Mann, der Andrei zur Großmutter brachte, mit zwei Männern des Wachpersonals spricht. Sie deuten in jene Richtung, von der die Kinder kamen. Anscheinend hatte Andrei den Weg erklärt, und der Mann versicherte sich. Daneben liegt ein Straßenhund. Andrei bleibt völlig ruhig. Er zeigt weder Nervosität noch Angst, obwohl er eben Zeuge gewesen sein sollte, wie sein kleiner Bruder von Hunden zerrissen wurde. Das kann nicht sein.

    Was jedoch skandalös ist. In so einem Fall werden bei jeder polizeilichen Untersuchung zuerst die Überwachungsvideos kontrolliert. Die Behörden sind also seit Tagen im Besitz dieser Videos ohne die Öffentlichkeit über den Inhalt zu unterrichten. Nach dem – mit Sicherheit unschuldigen – jungen Mann und Augenzeugen, der Andrei zur Großmutter gebracht hat, müsste auf Hochtouren gefahndet werden. Das passiert aber nicht. Nach wie vor wird auf die Straßenhunde gehetzt, um das Tötungsgesetz durchzuboxen.

    Rumänien Du hast ein großes Problem. Dass Politiker ganz gerne einmal lügen, das ist bekannt. Aber einige Deiner Regierungsvertreter sind anscheinend höchstkriminell.

    Hier geht’s zum Video

    Hier geht’s zur rumänischen Cancan.ro mit dem Exklusivbericht
    anzeigen
    Von: Rock the Nature Germany

    Hier ein Foto der Strecke, die der Kleine _alleine_ zurückgelegt haben muss

    Hier die Aussage eines Gerichtsmediziners, dass gar keine DNA-Analyse der beteiligten Hunde gemacht wurde. Wohl aber am Jungen und die Hunde-DNA, die gefunden wurde ist die eines Kampfhundes (wie sie z.B. die Wachhunde, die an den angrenzenden Firmengeländen gehalten werden).

    http://www.click.ro/news/bucuresti/ionut_anghel-maidanezi-analize_adn-rezultate_0_1688831199.html

    Achso, nicht zu vergessen: Die Dogcatcher kriegen zwischen 200 und 250 Euro pro Hund, den sie fangen.

    Falls Sie noch weitere Informationen und Kontakte brauchen: Durch meinen Besuch im Juni habe ich etliche romänische Tierschützer real kennen gelernt.

    Viel Erfolg bei der weiteren Recherche. Genügend Anhaltspunkte für die Korruption dieses Landes gibt es ja. Es gab EU-Gelder für das Einsammeln und Kastrieren der Hunde – versumpft. Der Verfassungsrichter, der das Gesetz durchgewunken hat: kriegt Millionen und hat sich auf seinen Posten eingekauft – ist eigentlich vorzeitig in Rente wg. Behinderung von Verfahren.

    !/2012/08/27/certificat-de-hadicap-cu-incapacitate-de-munc-i-ve.html

    Grüße,
    Kerstin A. Fidrich

    ———————————–
    Das ist nur mal ein kleiner Auszug. Wie gesagt, dass Netz ist voll davon.

    http://marialourdesblog.com/tag/junge-totgebissen/

    Ein Bericht zu den Eltern:
    Sie fordern 1.000.000 Millionen Euro von der Stadt und bekommen für jedne TV-Auftritt 7.500 €.

    Es gibt aber auch Positives zu berichten. 7 Bürgemeister gibt es, die das Euthanasiegesetz nicht anwenden werden. ist zwar erstmal nur eine geringe Zahl, aber vielleicht werden es mehr. Aufklärung ist mit Sicherheit ein riesen großer Faktor. Kastrationsprogramme sind absolut notwendig um das Problem der Straßenhunde in den Griff zu bekommen. Leider braucht das Zeit und die haben die Rumänen scheinbar nicht oder wollen sie nicht haben.Da ist es lukrativer als Hundefänger Hunde bei lebendigem Leib zu häuten und dafür 60 € zu bekommen (Quelle:

    Und so ein Land ist in der EU. Das schlimme ist, dass mittlerweile auch andere Länder wie Bosnien/Herzigowina und Bulgareien gleich ziehen und ihre Gesetze ändern wollen.

  13. @Jeanette – wie ich ja bereits erwähnte, kenne ich auch in Italien das korrupte und skrupellose Vorgehen mit seinen ganzen Auswüchsen bezüglich Straßenhunden. Auch ist mir Korruption und fingierte öffentliche Darstellungen mit verdrehten oder schlichtweg erlogenen Informationen durchaus nicht fremd. Es würde mich deshalb auch nicht im geringsten verwundern, wenn die Geschichte mit dem Jungen NICHT auf die kommunizierte Art und Weise statt gefunden hat. Hinzu kommt, dass ich mich mit Hunden wirklich sehr gut auskenne – auch weiß ich, dass die allermeisten Straßenhunde sehr sehr scheu sind – da es zu ihrere Überlebensstrategie gehört – oft genug musste ich das feststellen. Vor vielen Jahren war ich auch bei Fütterungen in der Hafengegend von Messina dabei. Obwohl die Hunde riesen Hunger gehabt haben müssen – kamen sie nicht – weil sie mich nicht kannten. Erst als ich mich entfernte – haben sie sich heran getraut. Deshalb habe auch ich Zweifel daran, dass es sich so wie geschildert abgespielt haben soll. Aber zwischen Zweifel und Beweisen gibt es einen Unterschied. Als kleine und eigentlich regionale Redaktion, haben wir nicht die Mittel und auch nicht das Personal (welches auch rumänisch verstehen müsste für die Recherche) eben einfach nicht. Desweiteren finde ich es ohnehin völlig bescheuert daraus eine Rechtfertigung für die Massentötung der rumänischen Straßenhunde ableiten zu wollen. Schon alleine deshalb war das für mich nicht entscheidend. Für mich war es völlig klar, dass hier Meinung GEGEN die Straßenhunde aufgebaut wurde und ich gehe auch davon aus, dass jeder halbwegs intelligente Mensch das Spiel durchschaut. Das die Rumänischen Regierung durch Korruption kontaminiert ist – dürfte auch für niemanden überraschend sein – überraschend ist allenfalls, dass das Ganze durch die EU Subventionen noch lukrativ gemacht wird.Andererseits reicht ein Blick in die unsäglich unlogischen und geradezu durch ihre Inhalte bzw. Regelungen auslegbaren Subventionslisten – um die Verwunderung schwinden zu lassen. Der Missbrauch von Subventionen der schon alleine dadurch gefördert wird, dass die Bedingungen um die Subventionen zu erhalten – Raum für Lücken lässt die dann ausgenutzt werden – erklärt vieles – wenn auch nicht alles.
    Der Wunsch die Rumänen wegen diese Barberei aus der EU auszuschließen, kann ich absolut nachvollziehen – allerdings gibt es vieles in der EU mit dem deren Bürger keinesfalls einverstanden sind und trotzdem findet es statt. Stichwort Banken oder auch Massentierhaltung. Interessant wäre es allemal wenn eine entsprechend hohe Anzahl von EU-Bürgern den Ausschluss von Rumänien wünscht – ob es dann zumindest Debatten darüber gibt. Denke aber hierfür bräuchte es einige Millionen Unterschriften um so einen Druck aufzubauen. Interessant wäre heraus zu finden – wer am meisten von getöteten Hunden Profitiert – sind es NUR die Subventionen oder ist die Weiterverarbeitung aus der Verwertung auch noch lukrativ genug? Wäre das geklärt – (also wohin gehen die getöteten Hunde – Verwertung)dann könnte man auch die Glaubhaftigkeit bei der eigenen Bevölkerung erschüttern. Hier noch ein Spruch der mir spontan einfiel: Wo der Lobbyismus zu Hause ist, ist auch die Korruption nicht weit.

    Festhalten möchte ich hier nochmal, dass es sehr traurig ist, dass der kleine Junge sterben musste.
    Festhalten möchte ich auch, dass es keinen Grund gibt die Massentötung von Hunden in Rumänien durchzuführen – selbst wenn sie am Tod des kleinen jungen beteiligt oder Auslöser waren – was ich auch bezweifle aber derzeit nicht widerlegen kann.

    Bedauern tue ich, dass anscheinend niemand diese Aktion stoppen kann – außer vielleicht der Ausschluss aus der EU – das würde sie zur Besinnung bringen – doch wie gesagt – denke so 30MIo Stimmen bräuchte man mindestens dafür um die EU unter Druck setzen zu können.

    Liebe Grüße an all Eure Helfer in Rumänien die versuchen wenigsten einige Hunde zu retten – danke hierfür :-)

  14. Endlich wird mal neutral Berichtet. In den Medien klingt ja leider meist der Tenor durch die Hunde wären gefährliche Bestien!
    Die Tiere selbst können am aller wenigsten für ihre Situation. Die EU sollte hier einschreiten um dieser unwürdigen Jagd ein Ende zu setzen!

  15. Die Redaktion: Sorry Helmut aber ich musste das etwas abändern sonst hätte ich es nicht frei geben können – die geänderten Passagen sind in Klammer – hoffe es ist dennoch o.k. für Dich?)
    Helmut sagt:
    (Vielleicht sind auch manche der Aufassung dass in Rumänien zu viele Menschen leben? Oder warum sonst findet man so viele bei uns wieder die dann hier in der Stadt betteln?) Um Geld – meist für ihre Auftraggeber (Hintermänner die daran verdienen) Entsetzlich! Wie sie da auf der Straße sitzen mit kaputten Beinen, offenen Wunden, vedrehten Füßen, wer hat denen das angetan? Auch die kriminelle Energie, die von (manchen) dieser Leute ausgeht, ist groß. Menschen die Tiere quälen sind auch für andere Menschen gefährlich! Bitte stoppt Zuwanderung (dieser Art) nach Deutschland und rettet die armen Hunde und andere von diesen Kreaturen bedrohten Tiere, z. B. Bären.

  16. Helmut sagte aber was viele denken und man kann sich auch denken was Helmut zuerst geschrieben hatte. Ich stimme ihm aber weitestgehend zu, aber nicht komplett. Was viele nicht verstehen ist das sich Rumänien den Richtlinien des Tierschutzes in der EU unterworfen hat und auch dafür sehr viel Geld bekommt das es das auch macht. Mich stört es sehr dass es Geld für einen toten gehäuteten Hund vom Staat gibt und das Hunde auch mit Stickstoff und Strom getötet werden dürfen. Weiterhin hört man von den unsäglich schlechten Zuständen der Tierheime seitdem es diese Verordnung gibt. Die Hunde werden brutal gefangen und in diese Tierheime geworfen und man füttert sie nicht mehr und überlässt sie ihrem Schicksal. Augenzeugen berichten das sie von dem Anblick total schockiert waren.Ob ein Hund offiziell jemanden gehört und gechipt ist interessiert keinen Hundefänger dort. Es gibt eine Rumänin die ihren Hund nur laufengelassen hat und die Hundefänger stürzten sich auf den Hund , obwohl die Halterin direkt danebenstand und stark protestierte. Nur durch ihre Hartnäckigkeit bekam sie ihn schwerverletzt nach 2 Tagen wieder. In einem anderen Tierheim beschloss der Bürgermeister das alle Hunde dort getötet werden sollen. Es handelt sich um 577 Hunde und passiert wohl in den nächsten Tagen……. Wenn es dann für jeden getöteten Hund bis zu 250€ gibt die ich durch meine Steuern auch noch indirekt finanziere, dreht sich mir alles im Magen und macht mich wütend. Man könnte glauben das sich diese Stadt dort durch die toten hunde sanieren will…das ist soo unglaublich… Ein anderes Tierheim verschloss letzten Winter einfach nur die Türen im Tierheim und schloss im nächsten Frühjahr wieder auf und sammelte nur die Kadaver auf….Wenn sich Rumänien den EU Tierschutzrichtlinien unterworfen habe frage ich mich wieso bei solch einer grossen Anzahl von Tierquälereien kein Politiker was dagegen machen will. Eher macht mich das EU verdrossen… Da ein grosser Teil des rumänischen Volkes angeblich für das Gesetz ist reagier ich sehr reserviert gegenüber Rumänen. Nur wenn ich 100%ig weiss das mein Gegenüber absolut gegen dieses Gesetz dort ist akzeptiere ich ihn. Ale anderen möchte ich hier nicht sehen. Aber es gibt auch in Rumänien ganz tolle Menschen die auch wirklich versuchen möglichst alle Hunde zu retten, deshalb darf man Rumänien nicht pauschal verurteilen, denn diese Leute brauchen unsere Hilfe.

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