Bereich Emmendingen
Sasbach,
Garagenbrand
Am Dienstagabend, um 20.21 Uhr, wurde der Feuerwehrleitstelle Emmendingen ein Brand einer Doppelgarage im Keltenweg in Sasbach gemeldet.
Zur Brandbekämpfung waren die Feuerwehr Sasbach mit 5 Fahrzeugen und ca. 50 Mann, sowie die Feuerwehr Endingen mit 5 Fahrzeugen und 26 Mann vor Ort.
Durch den schnellen Einsatz der Wehren konnte ein Übergriff auf die angrenzenden Wohnhäuser verhindert werden.
Der Gebäude- und Sachschaden bewegt sich im 5-stelligen Eurobereich. Zur Klärung der Brandursache hat der Polizeiposten Endingen die Ermittlungen aufgenommen.
Endingen,
Gartenhütte abgebrannt
Dienstagabend, um 23.42 Uhr, wurde ein Brand im Gewann Gutelseck gemeldet. Die Feuerwehr Endingen war mit insgesamt 5 Fahrzeugen und 17 Mann im Einsatz.
Brandobjekt war eine Gartenhütte, die bis auf die Grundmauern abbrannte. Ersten Ermittlungen zufolge waren die Besitzer der Hütte, zwei Brüder, an der Örtlichkeit und feierten feucht fröhlich ein Gartenfest.
Glücklicherweise gelang es einem der Männer seinen eingeschlafenen Bruder aus der Hütte herauszuziehen.
Beide kamen mit leichten Brandverletzungen davon.
Riegel,
Zeugen gesucht
Am Dienstag, um 19.10 Uhr, kam es in der Üsenbergstraße, in Höhe der Bushaltestelle zu einem Vorfall zwischen einem Fußgänger und einem vorbeifahrenden VW Passat. Zur Klärung der Sachlage sucht die Polizei Zeugen des Geschehens. Polizeirevier Emmendingen, Tel.07641/582-0.
Emmendingen,
Spiegelstreifer mit Unfallflucht
Dienstmittag, zwischen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr, wurde ein an der Wiesenstraße, in Höhe der Hausnummer 110, geparkter Opel Corsa bei der Vorbeifahrt eines bislang unbekannten Fahrzeugführers beschädigt. Aufgefundene Fahrzeugteile lassen darauf schließen, dass es sich bei dem flüchtigen Verursacherfahrzeug um einen VW gehandelt haben muss. Hinweise nimmt das Polizeirevier Emmendingen, Tel.07641/582-0, entgegen.
Bereich Waldkirch
Waldkirch,
Wichtig: Aufmerksame Nachbarschaft
Am Dienstag zeigte es sich bei einem Polizeieinsatz wieder einmal, dass es Vorteile hat, in einer gut funktionierenden Nachbarschaft zu wohnen – und das nicht nur was die Verhütung und die Klärung von Straftaten angeht. Eine aufmerksame Nachbarin sorgte sich um die Gesundheit einer älteren Dame aus der Nachbarschaft, weil sie diese bereits mehrere Tage nicht mehr gesehen hatte.
Verschiedene Indizien ließen auch die hinzugerufenen Polizeibeamten davon ausgehen, dass die allein lebende Frau sich in ihrer Wohnung möglicherweise in einer hilflosen Lage befinden könnte. Mit etwas sportlichem Einsatz war einem Polizeibeamten der Zugang zu der Wohnung möglich, ohne hierbei Schaden anzurichten.
Hinweise auf eine hilflose Lage der Frau konnten in der Wohnung nicht gewonnen werden. Erst der spätere Kontakt mit dem bis dahin nicht erreichten Sohn der Frau klärte auf, dass sie sich aktuell im Krankenhaus befindet. Die Sorge der Nachbarschaft war folglich durchaus berechtigt und hätte der Frau im Ernstfall möglicherweise das Leben retten können.
Die Polizei rät grundsätzlich zur Wachsamkeit, wie in diesem Fall sehr positiv geschehen.
(Quelle: PD Emmendingen)
