Emmendingen, Waldkirch: Polizeibericht vom 19.02.2016

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Foto Polizei Emmendingen

Aktuelle Polizei-Presse für Waldkirch & Emmendingen vom 19. Februar 2016

Bereich Emmendingen

Emmendingen: Unfallflucht

Emmendingen – Brunnenstraße: Am Donnerstagabend (18.02.2016), gegen 18:00 Uhr, fuhr in der Brunnenstraße ein Lkw gegen ein ordnungsgemäß geparktes Auto und fuhr, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, weiter. Eine Zeugin, welche durch den Knall aufmerksam wurde, konnte einen weißen Lkw mit der Aufschrift „kitchen“  vorbei fahren sehen. Etwaige Zeugen des Geschehens werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Emmendingen, Tel.07641/582-0, in Verbindung zu setzen.

Teningen: Alkohol vs. Autofahren = Hauswand

Ein Autofahrer befuhr am Donnerstagabend (18.02.2016)die Dreibrunnenstraße in Heimbach in Richtung Köndringen. In der 90 Grad Kurve, beim Übergang der Dreibrunnenstraße in die Köndringer Straße, fuhr der Pkw-Fahrer geradeaus und kollidierte mit einer Hauswand eines Anwesens der Straße „Am Olebuck“. Von einem aufmerksamen Zeugen wurde der zu Fuß Flüchtende verfolgt, welcher jedoch selbstständig wieder zu seinem Fahrzeug zurückkehrte. Der 48-jährige Unfallverursacher stand deutlich unter Alkoholeinfluss.

Riegel: Unfallflucht

Riegel – Alemannenstraße/Üsenbergstraße: Vermutlich beim Rangieren beschädigte am Donnerstagnachmittag (18.02.2016), zwischen 14:00 Uhr und 16:00 Uhr, ein unbekannter Fahrzeugführer einen ordnungsgemäß geparktes Auto in der Alemannenstraße. An dem Pkw wurde die komplette linke Seite beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise an Polizeirevier Emmendingen unter Tel. 07641/582 0.

Weisweil: Schon wieder Einbruch ins Sportheim

Im Tatzeitraum von Mittwoch (17.02.2016), 23:30 Uhr bis Donnerstag (18.02.2016)13:00 Uhr, hebelten unbekannte Täter die Haupteingangstür der Sportgaststätte des FC Weisweil auf. Im Gastraum wurde ein „Sparschwein“ mit Bargeld entwendet. An einer weiteren Tür konnten ebenfalls frische Hebelspuren festgestellt werden, jedoch wurde diese Tür, nach einem zurückliegenden Einbruch, verstärkt und stellte damit einen wirksamen Einbruchschutz dar. Bei dem aktuellen Einbruch entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1200 Euro. Hinweise zu dem Einbruch nimmt das Polizeirevier Emmendingen, Tel.07641/582-0, entgegen.

Wyhl: Opferstockdiebe festgenommen

Dank der Aufmerksamkeit und Cleverness von Zeugen konnte die Polizei am Freitagnachmittag (19.2.2016) zwei Personen festnehmen, die im dringenden Verdacht stehen, kurze Zeit zuvor Bargeld aus einem Opferstock der Katholischen Kirche in Wyhl, Pfarrgässle, gestohlen zu haben. Den Zeugen waren kurz nach 13.00 Uhr ein Mann und eine Frau aufgefallen, die ihr Auto vor der Kirche parkten und sich in die Kirche begaben. Da den Zeugen das Verhalten verdächtig erschien, zogen sie geistesgegenwärtig während der Abwesenheit des Pärchens deren Autoschlüssel aus dem Zündschloss und verständigten die Polizei.

Diese konnte kurze Zeit später einen 38-jährigen Mann und dessen 30-jährige Begleiterin in Wyhl festnehmen. Bei deren Überprüfung stellten die Beamten fest, dass gegen beide Personen Haftbefehle in anderer Sache vorlagen. Die beiden wurden noch am Nachmittag in Vollzugsanstalten eingeliefert. Die Ermittlungen zum Opferstockdiebstahl dauern an – insbesondere wird geprüft, ob die beiden Tatverdächtigen für weitere Straftaten in Frage kommen.

Bereich Waldkirch

Waldkirch: Am Mittag schon Fahruntüchtig

Eine Polizeistreife stoppte am Donnerstag, um 12.00 Uhr mittags, einen Autofahrer zur allgemeinen Verkehrskontrolle. Schnell stellten die Beamten eine offenbar starke Alkoholisierung fest, die durch den sogenannten Alcomaten bestätigt wurde. Weiterfahren durfte der Mann selbstverständlich nicht mehr. Vielmehr musste er mit den Beamten zur Blutentnahme durch einen Arzt, deren Ergebnis ganz entscheidend für das weitere Strafverfahren sein wird. Immer wieder zeigt es sich, dass die allgemeinen Verkehrskontrollen der Polizei durchaus sinnvoll und auch berechtigt sind, weil aus der Erfahrung heraus rund um die Uhr alkoholisierte Autofahrer unterwegs sind und so eine ganz erhebliche Gefahrenquelle darstellen.

(Quelle: Polizeipräsidium Freiburg)

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